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Wangerooge: Junge unter Sand verschüttet – dramatische Rettungsaktion folgt


Auf Wangerooge
Sandburg-Tunnel stürzt ein – Junge verschüttet

Von t-online
Aktualisiert am 10.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Strand von Wangerooge (Archivbild): Hier geschah das Unglück beim Buddeln im Sand.Vergrößern des BildesStrand von Wangerooge (Archivbild): Hier geschah das Unglück beim Buddeln im Sand. (Quelle: ae-photos)
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Am Strand von Wangerooge bauten 10 und 13 Jahre alte Brüder zwei etwa 1,50 Meter tiefe Löcher. Beim Versuch, sie zu verbinden, geschieht ein Unglück.

Ein von zwei Brüdern am Wangerooger Oststrand gegrabener und zusammengebrochener Tunnel hat am Donnerstag zu einem dramatischen Rettungseinsatz geführt.

Ein 13-jähriger Junge war vollständig unter Sand begraben worden, als der von ihm und seinem zehnjährigen Bruder gegrabene Sandtunnel einstürzte, mit dem die Jungen zwei etwa 1,50 Meter große Löcher verbinden wollten. Neben ihren Eltern eilten auch zahlreiche weitere Ersthelfer zur Unglücksstelle, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und den Jungen wieder zu befreien.

Die Feuerwehr Wangerooge wurde ebenfalls alarmiert und konnte schnell vor Ort sein. Die Einsatzkräfte haben es geschafft, den im Sand verschütteten Jungen zu bergen.

Kind musste wiederbelebt werden

Anschließend konnte der Rettungsdienst unter Anleitung einer Notärztin erfolgreich Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen. Der Junge wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik auf dem Festland gebracht.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen noch keine Informationen über den Gesundheitszustand des Jungen vor. Die Gemeindeverwaltung von Wangerooge warnt weiterhin davor, tiefe Löcher oder Tunnel im Sand zu graben, da diese jederzeit einstürzen können.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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